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Für den Begriff Landschaftspfleger gibt es hauptsächlich 2 Deutungen.

Zum einen werden bestimmte Nutztiere (z.B. Schafe, Ziegen) des öfteren so genannt und zum anderen gibt es den Beruf des geprüften Natur- und Landschaftspflegers.

Der Beruf:
Natur- und Landschaftspfleger/innen sind hauptsächlich bei Kreis- oder Gemeindeverwaltungen beschäftigt, deren Umweltämter Natur- und Landschaftsschutzgebiete betreuen und pflegen. Biologische Stationen sowie Naturparks, Wasser- und Bodenverbände, Landschaftspflegeverbände und Betriebe des Garten- und Landschaftsbaus und der Freizeitbranche bieten weiterhin Beschäftigungsmöglichkeiten in der Pflege naturnaher Flächen. Darüber hinaus können sie in Firmen der Abfallwirtschaft arbeiten, in denen sie z.B. für die Sanierung von Abfalldeponien zuständig sind.

Geprüfter Natur- und Landschaftspfleger/in ist eine Zusatzqualifikation für gut ausgebildete Fachkräfte. Grundlage ist ein Berufsabschluss in einem Ausbildungsberuf wie z. B. im Beruf Landwirt, Gärtner, Winzer, Forstwirt, Revierjäger, Fischwirt oder Tierwirt Landwirt und eine dreijährigen Berufserfahrung.

 

Die Tiere als so genannte Landschaftspfleger:

Schafe - 
sind sehr oft im Deichbereichen zur Pflege eingesetzt.

Ziegen -

Rinder -

Wildpferde -

 

www.Landschaftspfleger.de